Jedes Jahr
nach Fasching
gehen wir freiwillig
in die Wüste
der Fastenzeit. Wir haben
ein Ziel vor Augen,
das uns hilft,
in kleinen Schritten
immer weiter zu gehen –
Ostern. Doch es gibt
auch während des Jahres
unfreiwillige
Wüstenzeiten
in unserem Alltag. Streit mit dem Partner,
Ärger mit den pubertierenden Kindern,
finanzielle Engpässe,
Probleme und Stress im Beruf,
Missverständnisse mit Freunden,
schwere Krankheit in der Familie.
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Winter
in dir, weil die wärmende Kraft der Liebe fehlt. um dich herum, ohne Freude im Alltagsgetriebe. in deiner Beziehung, durch Hetze und Terminstress. alles scheint dunkel, kalt, still und starr. Öffne deine Augen und entdecke die kleinen Freuden. Öffne deine Hand und schenk' ein wenig von deiner kostbaren Zeit.
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In Bewegung sein
mich mitnehmen lassen
vom Strom des Lebens
auch mal untergehen
und nicht mehr wissen
wo oben und unten ist
erfüllt mit Freude
alle Wasser meines Lebens
auszukosten
Regina Hagmann
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Das neue Jahr beginnen
in der Gewissheit,
dass ich in Dein Herz eingeschrieben bin
das Alte hinter mir lassen
im Glauben,
dass es seinen Platz in meinem Leben gefunden hat
Unerledigtes liegen lassen können,
in der Annahme
unvollkommenen Lebens
Neues in den Blick nehmen
in der Sicherheit,
dass Du jeden Schritt dahin mit mir gehst
Herausforderungen annehmen
In der Freude,
dass Du mich zu...
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Zwischen den Jahren
ist ein „Zustand“, ein „Zeit-Raum“,
den es gar nicht gibt. Trotzdem
weiß jeder,
was damit gemeint ist. Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Wir schauen zurück:
Auf den Erfolg und Misserfolg,
auf Streitigkeiten, Vergebung und Versöhnung,
auf freudvolle und schwere Situationen,
auf die dunklen und hellen Tage des vergangenen Jahres.
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Eine Stunde,
ein kostbares Gut
in unserer Zeit. Eine Stunde - im Blick zur Ewigkeit
wird zum Sandkörnlein am Meeresstrand,
im Hier und Jetzt. Meine Stunde – ist ein Teil
von mir das ich dir schenke,
im Hier und Jetzt. Keine Stunde – mit dir
möchte ich jemals vermissen,
im Hier und Jetzt.
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Wunder geschehen.
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*Damals*:
Maria und Josef auf dem Weg. - Kein Platz in den Unterkünften in Bethlehem;
- Alles überfüllt;
- Sie erleben Herzlosigkeit;
- Sie spüren Lieblosigkeit;
- Sie wissen: Gott führt uns. - Einer hat erbarmen und hilft.
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Ein Stall oder eine Höhle,
ein Futtertrog oder eine Krippe, -
ein Ort,
wo der Himmel die Erde berührt. Eine Kirche, der Altar,
eine Hostienschale oder eine Monstranz -
ein Ort,
wo der Himmel die Erde berührt. Ein Mensch, ein Christ,
ein offenes und bereites Herz -
ein Ort,
wo der Himmel die Erde berührt.
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- Verschlossen – die Augen,
- verschlossen – die Ohren,
- verschlossen – der Mund,
- verschossen – die Hände,
- verschlossen – das Herz. Es gibt ein Schlüssel – Wort
aus der Verschlossenheit heraus:
Es ist ein schlichtes: „BITTE“.
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