Ängste, Ärger, Depressionen
Seit 1960 hat sich der Anteil der Menschen, die unter Depressionen leiden, verzehnfacht. Auch Ängste sind weit verbreitet. Zentrales Merkmal der generalisierten Angst ist das ständige sich Sorgen machen, was zu Verspannnungen, innerer Unruhe, und Schlafstörungen führt. Wie man Ängste, Ärger und Depressionen bewältigen kann, sehen sie hier.
Herr K. ist ein sehr depressiver Mensch. Er sammelt alles Traurige seines Lebens ein, steckt es in seinen Rucksack und bringt ihn mit in die Beratung. Dort öffnet er ihn unmittelbar nach dem Ankommen. Und spätestens nach der Hälfte der Zeit wird alles auf dem Tisch ausgekippt.
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Unser Leben ist stark von der Beziehung zu unseren Eltern geprägt. Mit der kürzer werdenden...
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Gestern las ich in einem Psalm: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“ Sofort hatte ich das Gefühl, besser und freier atmen zu können. Vor meinen Augen tauchte das Bild einer weiten Ebene auf, die sich vor mir ausstreckte und voller neuer Möglichkeiten schien.
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Wie man eine schwere Krise bewältigt, ist abhängig davon, wie man diese wahrnimmt und wie man sie - unbewusst und bewusst - bewertet. Das menschliche Gehirn springt in Bedrohungsstationen deutlich schneller an und reagiert auch intensiver als das bei freudvollen Ereignissen der Fall ist. „Schlecht wirkt stärker als gut“, lautet das eingefleischte Hirnprinzip. Und das ist gut so.
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Ängste sind grausam, Ängste können einen Menschen terrorisieren. Angst fesselt und hemmt, kommt plötzlich über einen oder bleibt als ständiges Grundrauschen im Leben und lässt immer mehr Lebensenergie verschwinden. Für die einen ist die Angst wie ein Monster, das beim kleinsten Anlass über sie herfällt.
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Da Menschen völlig unterschiedlich sind, unterscheiden sie sich auch in ihren Ängsten. Und doch existieren vier Grundängste im Menschen, je nach Temperament und Typ unterschiedlich stark ausgeprägt.
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Nicole R. (36) ist Hausfrau und Mutter einer Tochter (8) und eines Sohnes (6). Stundenweise arbeitet sie als Sekretärin. Seit Jahren gehen ihr Gedanken durch den Kopf, die sie nicht abstellen kann: ihr Mann könnte seinen Arbeitsplatz verlieren, ihre Kinder könnten zu spät zum Schulunterricht kommen. Neuerdings quält sie die Befürchtung, sie könnte an Krebs erkranken.
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Lärm, Raumenge, verwirrende Technik, abstürzende oder virenverseuchte Computerprogramme … Immer noch kompliziertere Abläufe bei Bestellungen, Überweisungen, Anträgen, bürokratische Strukturen … Genervte, schnell ausflippende Mitarbeiter und Chefs, quengelnde Kinder, hinterhältige Nachbarn … Täglich gibt es unzählige Gelegenheiten, sich zu ärgern, aufzuregen, auszurasten. Unsere „heutige Welt“ ist ziemlich nervig geworden. Ob unsere Vorfahren das auch schon so empfunden haben?
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Burnout? Vorschläge zur Selbsthilfe für Personen, die sich noch im "gelben Bereich" wähnen, aber in Gefahr sind auszubrennen.
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Manchmal geht gar nichts mehr. Manche Menschen sind da anfälliger als andere. Aber auch religiöse Menschen sind vor einem Zusammenbruch nicht gefeit.
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