Aufblasen eines Heißluftballons © K. Glas
Leichtigkeit wagen
"Schwer ist leicht 'was!" bekennt der bekannte Kabarettist Ottfried Fischer mit Hintersinn. Zugegeben: der Alltag ist oft anstrengend. Aber oft machen wir uns auch selber Stress. Gott-Vertrauen und Gelassenheit sind keine angeborenen Eigenschaften. Man kann diese Kunst erlernen.
Die Yogastudios sind voll, die Laufstrecken belebt und selbst in den kalten Monaten quälen sich immer mehr Menschen in eiskaltes Wasser. Auf Social Media kann man dann von ihren Erfahrungen lesen: Ausgleich, Erdung, ein ruhiger Geist, Bei-sich-Sein, Entspannung, Abschalten, mehr Fitness und Konzentration …
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Durch unseren Körper haben wir Zugang zu geistlichen Sphären. Paulus drückt dieses Wissen im Korintherbrief so aus: „Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt?“ (1 Kor 6, 19). Da ist es nicht verwunderlich, dass viele Elemente des geistlichen Lebens auch für den Sport unerlässlich sind. Eine Synthese anhand der fünf Elemente:
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Wie können wir die Erkenntnisse aus der Welt des Sports in unseren (spirituellen) Alltag integrieren? Eine Antwort aus der Perspektive der Schönstatt-Spiritualität.
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Ich habe einen Kloß im Hals. Das ist einer der Momente, vor denen man sich im Leben am liebsten drücken würde. Doch sie gehören dazu. Mit Freunden geht man durch Dick und Dünn – und eben auch den letzten Gang.
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Vier wunderbare Poster, die zum genießen und verweilen einladen
Genießen, sich selbst etwas...
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Menschen, die unter Ängsten oder Depressionen leiden, können selten in Worte fassen, wie es ihnen geht. Man kann ihnen aber helfen, indem man behutsam die ein oder andere Metapher anbietet. Wenn der richtige Knopf gedrückt wird, fühlt sich der/ die andere verstanden: „Ja, genauso erlebe ich das!“
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„Sorry, ich hbae nciht viel Zeit. Ist es okya, wenn ich Inhen mienen Beitarg ohne Korerkturen zusnede? Mahcen Sie das Bsete druas. Dnake im voruas!“
Wenn sie diese Zeilen lesen, und ihnen der Gedanke durch den Kopf schießt „Unverschämtheit! Man muss doch immer sein Bestes geben!“, gehören Sie womöglich zu einer Gruppe von Menschen, die zu übertriebenem Perfektionismus neigt.
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Hanna (23 J.) findet, dass sie ein paar Kilo zu viel hat. Dabei fährt die Studentin schon zweimal die Woche in ein Fitness-Studio und geht dreimal die Woche laufen. Seit Neuestem trägt sie Tag und Nacht einen Fitness-Tracker um ihr schmales Handgelenk.
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Der Schöpfer hat den Menschen wunderbar geschaffen. Im Mutterleib entwickelt sich beim Embryo der Tastsinn als erstes – noch vor dem Seh- und Hörsinn. Der gerade 15 Wochen junge Fötus berührt sein Gesicht und führt Saugbewegungen am Daumen aus.
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Mal ehrlich: wir bewundern Aussteiger. Personen, die von jetzt auf gleich aus dem beruflichen Trott ausbrechen und ein anderes Leben beginnen. Wer hat nicht schon einmal von einem Spitzen-Manager gelesen, der auf Geld und Karriere pfiff, um fortan als Yogalehrer seine Brötchen zu verdienen.
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