Klaus Glas, Computermaus
Arbeit schätzen
Arbeit ist nach Josef Kentenich eine Quelle der Freude, weil man dadurch an der "schöpferischen und sich verschenkenden Tätigkeit Gottes" teilnimmt. Bei der Arbeit werden unsere Stärken gefordert und man bekommt Anerkennung. Bei allem Guten soll Probleme am Arbeitsplatz nicht verschwiegen werden.
Herbert D. (50), Lehrer an einer berufsbildenden Schule, ist seit Monaten niedergedrückt. Nichts macht ihm mehr richtig Freude. Er hat Probleme mit dem Einschlafen, weil er am Abend seine „Sorgen mit ins Bett nimmt“, wie er sagt. Mit der Konzentration hapert es; neulich erst hat er einen wichtigen Konferenztermin verpasst, woraufhin er sich Vorwürfe machte. Wenn er in schlechter Stimmung auf sein bisheriges Leben zurückblickt, scheinen da bloß eine Menge Fehlschläge zu sein.
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Der englische Ausdruck Work-Life-Balance steht für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Nicht selten aber verfolgt uns die Arbeit in den Familienalltag. Höchste Zeit etwas zu ändern. Mir hilft beispielsweise die geistliche Tagesordnung.
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Schon lange treibt mich die Frage um: Was macht einen Christen im Arbeitsalltag aus? Woran erkenne ich christliches Verhalten unter Kollegen und wie kann ich mein Christsein am Arbeitsplatz leben?
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Helmut S. ist Geschäftsführer in einem internationalen Unternehmen. Beim Wirtschaftsforum in Oberkirch stellte er ein Modell vor, wie man Mitarbeiter mehr am Unternehmen beteiligen kann. Er orientiert sich dabei am Führungsstil und den pädagogischen Maximen Pater Kentenichs.
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Seit der Vertreibung aus dem Paradies hat die Arbeit ein eher schlechtes Image. Das Bibelwort vom...
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Durch die Wirtschaftskrise ist vieles in der Arbeitswelt in Fluss geraten. Die alten Sicherheiten...
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