27.12.2021
Zwischen den Jahren
ist ein „Zustand“, ein „Zeit-Raum“,
den es gar nicht gibt.
Trotzdem
weiß jeder,
was damit gemeint ist.
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr.
Wir schauen zurück:
Auf den Erfolg und Misserfolg,
auf Streitigkeiten, Vergebung und Versöhnung,
auf freudvolle und schwere Situationen,
auf die dunklen und hellen Tage des vergangenen Jahres.
Und:
Wir schauen nach vorne:
Auf unsere Hoffnungen und Erwartungen,
auf unsere Sehnsüchte und die Realität,
auf die Freuden und die Last unseres Alltags.
Doch:
bleiben wir nicht hängen:
- in der Nostalgie des Vergangenen oder
- der Träumerei von Morgen.
Dort können wir nichts tun,
nichts ändern und nichts gestalten.
Ergreifen wir lieber die Gelegenheit
im Hier und Jetzt
mit IHM unseren Weg zu gehen.
Sr. M. Jutta Gehrlein
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