Klaus Glas, Kreuzberg (Rhön)
Gottes Hilfe erfahren
In allen bekannten Marien-Wallfahrtsorten gibt es Orte, an denen die Menschen ihren Dank zum Ausdruck bringen, weil sie Gottes Hilfe erfahren haben. Um ein "dankbares Lebensgefühl" zu fördern, erzählen hier Personen, die "Hilfe von oben" erfahren haben.
Wie kann es einen gütigen Gott geben, wenn alles über mir zusammenbricht? Wie kann ich an einen liebenden Gott glauben, wenn ich über alles die Kontrolle verliere?
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Unsere große Familie war nicht reich; wir hatten zwar immer genug zu essen und wir litten nie Mangel. Aber sparsam ging es schon zu: Alte Kleider wurden für die Kinder umgenäht, an Fastnacht gingen die Nachbarskinder als Cowboy verkleidet und wir suchten uns alte Klamotten zusammen, Süßigkeiten gab es nur, wenn Besucher etwas mitbrachten.
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„Ohne Herrenmahl können wir nicht leben.“ Das war die mutige Antwort von 49 Christen, Männern und Frauen, vor ihrer grausamen Hinrichtung am 12. Februar 304 in Karthago. Sie hatten sich im Haus des Christen Octavio Felix getroffen, um gemeinsam am Sonntag Gottesdienst zu feiern. Der damalige römische Kaiser Diokletian hatte aber befohlen, alle christlichen Gebetshäuser zu zerstören, um Zusammenkünfte von Christen zu verhindern.
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Im September 2001 war ich ein paar Tage wandern in Bad Gastein. Auf einer Tour hatte ich mir schon nasse Füße geholt, denn der frisch gefallene Schnee war am Abtauen. Bei einer kurzen Rast konnte ich beobachten, wie weit unter mir ein offener Jeep in einen Tunnel fuhr. Nach einer Stunde stand ich selber vor der Tunnelöffnung und las zu meinem großen Frust: Betreten verboten! Lebensgefahr durch Steinschlag.
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Für viele Eltern ist es eine Herausforderung, wenn ihre heranwachsenden Kinder nicht mehr mit in den Gottesdienst gehen möchten.
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„Der Mensch wird am Du zum Ich“, sagt Martin Buber. Beziehungen – an erster Stelle die Mutter-Kind- und Vater-Kind-Beziehung, aber nicht zuletzt auch die Beziehung zum Ehepartner – stellen die Weichen für unseren Lebensweg – und für unseren „Himmelsweg“, für die Beziehung zum Du Gottes.
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Ende des Jahres 2005 machte der Film „Die große Stille“ von sich reden. Er zeigt 169 Minuten lang das Leben im Mutterkloster des Karthäuser-Ordens. Die ersten Worte sind nach 20 Minuten der Gesang der Mönche. Keine Filmmusik, keine Kommentare außer einigen deutenden Zwischentexten, weitgehend Stille. Der Film füllte die Kinosäle, wurde mehrfach preisgekrönt, erhielt beste Kritiken.
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Samstagvormittag in der Warteschlange vor den Kassen eines Möbelhauses. Plötzlich ein Schrei...
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Eines unserer Kinder ist seit seiner Geburt unser "Sorgenkind" bezüglich seiner Gesundheit, seiner Art und einiger Charaktereigenschaften. Diese Tatsache erforderte viel Geduld in der Erziehung und im täglichen Umgang.
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Der Platz neben Karin ist wieder leer. Eigentlich brauche ich gar nicht mehr zu fragen, warum...
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