KG, Familien in Berlin
Familie leben
Glück und Frust liegen in Familien nahe beieinander: Kinder bringen 100 Prozent Freude und 100 Prozent Stress in den Alltag. An manchen Tagen scheint es nur noch ums Funktionieren zu gehen. Wir möchten Ihnen zeigen, wie sie vom bloßen Überleben zum guten Leben miteinander kommen können.
The Times They Are A-Changin' - Die Zeiten ändern sich, sang Bob Dylan in einem Song. Vieles hat sich seit den 1960er Jahren geändert. Die klassische Hausfrauen-Ehe, in der sich die Mutter um Haus, Herd, Hanne, Holger und Hans-Werner kümmerte, gibt es kaum noch. Der Anteil berufstätiger Mütter ist in den letzten Jahren noch einmal deutlich gestiegen. Dies ist auch eine Folge veränderter Erwartungen der Gesellschaft an die Rollenverteilung in der Ehe.
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Wenn unsere jugendlichen Töchter nach einem anstrengenden Wochenende wieder zuhause einliefen, sagten sie manchmal: „Es ist nirgends schöner als daheim.“ Sie zitierten dabei Dorothy (Judy Garland) aus dem Musicalfilm „Der Zauberer von Oz“ (USA, 1939). Das Mädchen fühlt sich in dem zauberhaften Land wohl, will aber am Ende doch lieber nach Hause zurückkehren.
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Im Oktober des Jahres ging eine rührende Meldung durch die Medien: die 98-jährige Ada Keating war freiwillig zu ihrem 80-jährigen Sohn ins Altenheim gezogen, nachdem sich dessen Gesundheitszustand verschlechtert hatte. Die rüstige Seniorin meinte gegenüber einer Zeitung: „Man hört eben niemals auf, Mutter zu sein.“
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Mit leichtem Gepäck
Im Laufe des Lebens sammelt sich allerhand an in der Wohnung einer Familie...
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Und diese Änderungen bringen uns immer wieder auch auf wackligeren Boden. Da ist das Wissen, dass die Kinder immer mehr in ihr eigenes Leben hinein finden wollen und müssen, da sind aber auch unsere Sorgen und der vermeintliche Weitblick, den wir meinen zu haben.
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Ich bin ein Pflaumenbaum. Jedes Jahr bringe ich zuverlässig Frucht. Die Leute mögen die leckeren...
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Im Hinblick auf Kinderkrippen würde man sich wünschen, es gäbe Krippentests. Denn schließlich geht es um das Wohl und Wehe unserer Kinder. Bedauerlicherweise gibt es bis dato nur wenige gute Untersuchungen zur Qualität von Krippen. Das Ergebnis dieser Studien ist ernüchternd: über 80 Prozent der Kinder-Einrichtungen verfügen nur über eine „mittelmäßige Qualität“.
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Unsere Tochter Rafaela ist die jüngste von unseren vier Kindern. Sie ist im Februar 17 Jahre geworden. Ihre Geschwister sind dann 19, 21, und 23 Jahre. Rafaela ist ein Teenager mit Down-Syndrom.
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Es gibt kein Rezept, das einen Vater zu einem „guten Vater“ macht. Wertvoll für die Beziehung ist aber auf jeden Fall gemeinsam verbrachte Zeit – Zum Beispiel bei einem Vater-Sohn-Wochenende.
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Zwischen 15 und 25 Jahren werden viele Jugendliche zu „Eulen“: sie gehen spät schlafen. Das Problem ist nicht damit gelöst, die Kids früher ins Bett zu schicken, denn der Schlaf-Wach-Zyklus ist nach hinten verschoben. Von den neun Schlaf, die Heranwachsende benötigen, gehen so schnell ein, zwei Stunden pro Nacht verloren. Die Folge: Jungen und Mädchen sind unter der Woche müde und am Wochenende bis zum Mittagessen abwesend, weil sie den Schlaf der Gerechten nachholen.
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