26.09.2013
Zu Ihr komme ich,
weil ich Ihr vertraue und mich Ihr anvertraue,
um Zwiesprache mit Ihr zu halten,
um Hilfe und Rat zu erbitten,
um meine alltäglichen Sorgen und Probleme mit ihr zu besprechen,
um zu beten oder zu meditieren,
ganz einfach, um bei Ihr zu sein.
Oft brauche ich gar nicht mehr zu Ihr gehen,
denn Sie ist mir schon längst entgegenkommen.
Sie wohnt bereits bei mir.
Sie begleitet mich.
Meine Ratgeberin!
Mit Ihr kann ich Rücksprache halten.
Sie prüft meinen Lebensweg
und begleitet mich ans Ziel:
zu Jesus Christus.
Bernhard Glas
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