02.04.2015
Ich gehe meinen Weg
allein.
Ich trage die Last meines Alltags
auf meinen Schultern.
Ich werde erdrückt
von dieser Last.
Ich stolpere,
ich falle.
Irgendetwas
liegt quer,
kreuzt
meinen Weg.
Dann schaue ich auf.
Ich sehe DICH.
DU gehst mit mir.
Meine Last wird leicht.
Nichts liegt mir mehr quer.
Wir gehen
gemeinsam
in die gleiche Richtung.
Das Kreuz
ist verschwunden.
Im JA zu DIR
und
in DEINEM
Ostersieg.
Diana Gehrlein
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